Es geht voran

Zuwachs:
Die ersten Interessierten aus dem Kennenlernprozess ab Herbst haben sich entschieden der tohoop Planungs-GbR beizutreten. Wir freuen uns über den Zuwachs! Andere schnuppern noch weiter und bringen sich ein, bevor sie sich formal entscheiden. Es fühlt sich aber beim Kennenlernprozess schon nach einer Gruppe an.
Es geht für Neulinge um das formale Ja und ist eine größere Entscheidung. Es könnte ja eine Beziehung fürs Leben werden. Das will gut überlegt sein.
Wir gestalten unser Kennenlernen bewusst als längeren Prozess, sodass sich alle gut beschnuppern und die wohnprojektspezifischen Sachen möglichst alle verstehen können. Auch die ganzen neuen Vokabeln. Und so entscheiden sich auch immer wieder Interessierte dagegen bei tohoop weiterzumachen. Auch das ist richtig.
Soziales und Entdeckungen:
Wir haben nun in regelmäßigen Abständen wieder mehr soziale Treffen. So haben wir den „Extratag“ 29. Februar genutzt, um uns in lockerer Runde in der Bar des Jupiters (ehemals Karstadt-Sport) zu treffen.Zudem war der Start des April-Plenums lockerer, da er mit einem Rundgang durch das Wilhelmsburger Wohnprojekt Warderlüüd startete. Das Projekt der Baugemeinschaft ist auch von unserem Architekturbüro Dohse und Partner geplant. Spannend, was es da alles zu entdecken gab. Liebe Bewohnende von Warderlüüd, habt Dank für den Rundgang und die Freigabe der Fotos!
Planungspause:
Nach intensiven Diskussionen haben wir uns für eine Planungspause auf architektonischer Ebene ab Ende April/Mai entschieden. Bis dahin ist noch einiges zu besprechen und zu entscheiden. Keller? Hochparterre? Seite des Eingangs? Fassade?Die Pläne des Hauses werden immer konkreter. Alle beschäftigen sich damit wie sie wohnen möchten. Ob es eine Familienwohnung wird oder eine zusammengelegte mit der Nachbarwohnung, sodass sich mehr Personen in den eigenen vier Wänden begegnen und man sich auch wieder „trennen“ könnte. Vielleicht wird es auch eine Einzel- oder Paarwohnung, WG oder ein Cluster.
Cluster-Wohnungen/-WGs bilden sich aus mehreren privaten Wohneinheiten (= Satelliten) mit Bad und ggf. einer Teeküche und teilen sich die Gemeinschaftsfläche (Wohnküche). So soll es sowohl private Rückzugsräume als auch Flächen zur offenen gemeinschaftlichen Nutzung geben.

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